Pomore

Zwischen Hamburg im Westen, Berlin im Süden, Szczecin im Osten und der Ostsee im Norden liegt das Land am Meer – po more.

Die Region könnte der Garten der Metropolen sein. Wo (Groß-)Städter/innen willkommen sind, die sich sozial- und naturverträglich erholen wollen. Wo enkeltaugliche Landwirtschaft betrieben wird und gute Lebensmittel für Stadt und Land hergestellt werden. Wo Menschen mit unterschiedlichen Herkünften und Lebensentwürfen in vielgestaltigen ländlichen Räumen arbeiten und zusammenleben: »Cuiuscunque gentis et cuiuscunque artis homines« – Menschen welcher Herkunft und welchen Handwerks auch immer, wie es schon in den Urkunden der pommerschen Herzöge und der rügischen Fürsten heißt.

Das ist unsere Vision.

Uns reizt vor allem der östliche Teil des Bundeslandes, Vorpommern, mit der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst, der Peene, dem Stettiner Haff, den Inseln Rügen und Usedom und einem weiten Hinterland. Vorpommern ist nicht nur die Hauptreiseregion des Nordens. Hier gilt es auch eine reiche biologische Vielfalt und ein bedeutendes Naturerbe zu bewahren.

Wir schätzen die vielfältigen Bezüge der Region zu Polen, den nordischen Ländern und den anderen Nachbarn an der Ostsee, die noch viel Potenzial für die Zukunft bieten.

Wir engagieren uns für eine nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft, eine schonende, handwerkliche Fischerei, eine Gastronomie, die auf Qualität, Regionalität und zugleich Weltoffenheit setzt, auf einen behutsamen Tourismus und eine mutige, visionäre Regionalentwicklung.

Ach ja, wo der Name herkommt: po more, slawisch: am Meer, die alte Bezeichnung für Pommern, das Land am Meer.

Weiterlesen: Über uns